Die Redaktion greift zunächst den Grundgedanken auf, der die drei Duisburger Founder Steffen Preuß, Eleftherios Efthimiadis und Mario Kascholke dazu bewegte, an einem innovativen Konzept zu arbeiten, das leitlinienkonforme Therapiemaßnahmen zur Förderung der Motorik und Kognition anbietet.
Alles begann vor einigen Jahren mit der Demenzerkrankung ihrer Großeltern und der Erkenntnis, dass es bei der der Therapie und Kommunikation im Pflegesystem einen hohen Bedarf an neuen Lösungen gab. Nicht nur auf der Seite der professionellen Pflegedienstleister, sondern auch auf der Seite der Heimanwender.
Daraufhin entwickelten Steffen Preuss und seine beiden Kollegen ein Konzept der „Digitalisierung zum Anfassen“. Mithilfe des interaktiven ichó-Balls erfahren Kinder, Erwachsene und Senioren mit motorischen und kognitiven Erkrankungen eine völlig neue Form der Förderung und Aktivierung, und sie haben auch noch Spaß dabei. Parallel können wichtige Daten über das jeweilige Krankheitsbild durch die Nutzung erfasst und dokumentiert werden. Dies ermöglicht einen vollkommen neuen Zugang sowie bessere Therapien für Betroffene.
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https://www.zeit.de/zeit-fuer-unternehmer/2024/01/therapieball-gegen-demenz-icho-erfindung
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