In einer spannenden Kooperation konnte das Hamburger Startup „Limanda“, den hochmodernen Forschungskatamaran der Universität, mit seiner innovativen und umweltfreundlichen Beschichtung versehen. Dieses Pilotprojekt markiert einen Meilenstein für das Unternehmen und unterstreicht deren Engagement für nachhaltige Lösungen im maritimen Bereich.
„Limanda“ wird nicht nur als Plattform für wissenschaftliche Forschungen genutzt, sondern dient nun auch als wichtiges Praxisbeispiel, um die Leistungsfähigkeit von Clean Ocean Coatings speziellen Beschichtungen in einem realen und anspruchsvollen Umfeld zu testen. Durch die tägliche Nutzung des Katamarans im Forschungseinsatz können erstmals umfassende Daten gesammelt und wertvolle Rückmeldungen zu Effektivität und Haltbarkeit dieser Beschichtung gewonnen werden. So entstehen messbare Einblicke, wie sich das Produkt im maritimen Einsatz bewährt und welche Vorteile es bietet.
Diese erfolgreiche Kooperation ist nicht nur ein Gewinn für die wissenschaftliche Forschung, sondern auch ein wertvoller Schritt in der Marktentwicklung dieser Beschichtungslösungen. Die erfassten Ergebnisse und Erfahrungen dienen als Grundpfeiler, um das Produkt weiterzuentwickeln und zu optimieren. Darüber hinaus stärkt dieses Projekt die Beziehungen des Startups zu wissenschaftlichen Institutionen und bietet on top die Möglichkeit, Kompetenz und Innovationskraft im maritimen Sektor zu demonstrieren.
Mit dieser Partnerschaft unterstreicht Clean Ocean Coatings das Ziel, umweltfreundliche und leistungsstarke Beschichtungen für die maritime Industrie zu entwickeln, die den ökologischen Fußabdruck reduzieren und gleichzeitig höchste Standards in Leistung und Langlebigkeit erfüllen. Die „Limanda“ wird damit nicht nur als Forschungsschiff, sondern auch als Symbol für Fortschritt und nachhaltige Technologien in der Schifffahrtsbranche stehen.
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